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Warum heißt es Jersey-Barriere? Alles, was Verkehrssicherheitsexperten wissen sollten

Bei Straßenarbeiten, Bauprojekten oder Verkehrssicherheitsmaßnahmen ist die Sicherheit von Arbeitern, Fahrern und Fußgängern entscheidend. Jersey-Barrieren spielen hier eine wichtige Rolle. Sie reduzieren das Unfallrisiko deutlich, verlangsamen die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, leiten Fahrer um und sorgen für die Sicherheit aller auf den Straßen.

Für Verkehrssicherheitsexperten, Bauunternehmer oder andere, die wie Sie an einem Straßenbauprojekt arbeiten, ist es wichtig, die Jersey-Barrieren genau zu kennen und zu verstehen. Geschichte, Zweck, Vorteile, Einsatzmöglichkeiten, Vorschriften, Kosten und vieles mehr. Genau das haben wir in diesem Leitfaden erläutert.

Was ist eine Jersey-Barriere?

Eine Jersey-Barriere ist eine niedrige Beton- oder (wassergefüllte) Kunststoffwand, die häufig zwischen Autobahnen und Straßen oder Baustellen zu sehen ist. Verkehrssicherheitsexperten oder Straßenbauunternehmen errichten diese Barrieren, um Straßen abzutrennen und Autofahrer auf eine sichere Route umzuleiten. In Baustellenbereichen dienen sie auch dazu, Autofahrer und Baustellenarbeiter abzusperren.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Leitplanken sind sie schräg oder gebogen. Wenn ein Fahrzeug auf die Leitplanke auffährt, bewegen sich die Reifen aufgrund der Neigung nach oben und drehen sich langsam zurück. So haben die Fahrer genügend Zeit, die Kontrolle über das Fahrzeug und die Lenkung wiederzuerlangen. Ohne ausreichende Spurtreue kann das Fahrzeug gegen die Leitplanke prallen, was zu schweren Verletzungen und sogar zum Tod führen kann.

Kunststoff-Jersey-Barrieren

Geschichte der Jersey-Barriere

Alles begann in Kalifornien. Vor 1946 fertigten Unternehmen Barrieren aus Holz. Doch mit der Zeit, als sich die Technologie und auch die Fahrzeuge weiterentwickelten, hielten diese Holzbarrieren dem Aufprall fehlgeleiteter Autos nicht mehr stand. Deshalb führte Kalifornien 1946 Betonbarrieren ein.

1950 übernahm New Jersey (USA) diesen Ansatz aus Kalifornien. Allerdings wurde das Design der Barriere individuell angepasst, um die Struktur zu schaffen. Das gesamte Erscheinungsbild der Barriere wurde verändert, eine Neigung hinzugefügt und sogar Stahl verwendet, um die Festigkeit der Betonbarriere zu erhöhen.

New Jerseys Designansatz für Barrieren war ein großer Erfolg und funktionierte hervorragend. Angesichts dieses Erfolgs übernahmen auch andere Bundesstaaten das gleiche Design, das wir heute kennen. Und da alles in New Jersey begann, nannte man es die „Jersey-Barriere“.

Früher wurden diese Jersey-Barrieren aus Beton gefertigt. Heute werden sie jedoch auch aus HDPE-Kunststoff hergestellt und als „wassergefüllte Barrieren“ bezeichnet. Das bedeutet, dass sie mit Wasser/Sand gefüllt werden müssen, um ihr Gewicht zu erhöhen und als Barriere zu dienen.

Funktionsweise von Schranken bei der Verkehrsumleitung

Obwohl die Aufgabe aller Barrieren die gleiche ist, nämlich schnelle und außer Kontrolle geratene Fahrzeuge zu verlangsamen, umzuleiten und zu stoppen, unterscheiden sich die einzelnen Barrierentypen in Material, Funktion und Hauptmerkmalen. Im Folgenden haben wir die einzelnen Barrieren erläutert, damit Sie sich ein klares Bild machen können:

● Betonbarrieren

Betonbarrieren sind die am häufigsten verwendeten Barrieren auf Jersey. Sie sind schwer und im Vergleich zu anderen Barrierentypen sehr teuer. Zudem fallen Kosten für Transport, Aufstellung und Abbau an, was die Gesamtkosten weiter erhöht.

Dennoch haben Betonbarrieren viele Vorteile. Sie eignen sich ideal für stark befahrene Straßen wie Autobahnen und eignen sich am besten für langfristige Projekte. Darüber hinaus halten sie länger, als man denkt, bis sie ernsthaft beschädigt werden.

Darüber hinaus sind Betonbarrieren im Vergleich zu anderen Systemen stoßfester, insbesondere für schwere und schnelle Fahrzeuge. Das bedeutet: Wenn ein Fahrzeug, beispielsweise ein beladener LKW, auf sie trifft, absorbiert die Barriere die Energie des Fahrzeugs und verlangsamt dessen Geschwindigkeit erheblich. Trotzdem sind sie anfälliger und gelten als sehr stoßfest.

Beton-Jersey-Barriere

● Wassergefüllte Kunststoffbarrieren

Wassergefüllte Kunststoff-Jersey-Barrieren hingegen sind leicht, auffällig, kostengünstig und flexibler. Sie lassen sich auch als Schüttgut leicht transportieren, müssen aber mit Wasser oder Sand befüllt werden, um ihr Gewicht zu erhöhen. Trotzdem sind sie immer noch kostengünstiger als Betonbarrieren. Sie können in temporären Arbeitsbereichen, Fußgängerzonen und Bereichen mit niedriger Geschwindigkeit eingesetzt werden.

Funktional betrachtet, haben sie eine geringere Stoßdämpfungsfähigkeit. Trifft beispielsweise ein beladener LKW auf eine mit Wasser gefüllte Barriere, besteht die Gefahr, dass die Barriere wackelt oder es zu einer Fahrzeugkollision kommt. Selbst bei einer Kollision ist das Risiko schwerer Verletzungen jedoch geringer. Deshalb eignen sie sich für den Einsatz in Bereichen mit geringerer Verkehrsgeschwindigkeit.

wassergefüllte Barrieren

● Metall-Straßenbarrieren

Metall- oder Stahlladung Straßensperren sind in der Regel langlebiger, schwerer und teurer als die oben genannten Barrieren. Sie sind jedoch einfach und schnell zu installieren. Außerdem decken sie nahezu die gesamte Straßenbreite ab, insbesondere in engen Bereichen. Das macht sie ideal für den Einsatz über Nacht oder für Notfallreparaturen.

Darüber hinaus können Sie sie auch bei Konzerten oder anderen öffentlichen Veranstaltungen einsetzen. Auf diese Weise können Sie den großen Andrang kontrollieren, die Sicherheit aller gewährleisten und zu einer organisierten Veranstaltung beitragen.

Metall-Straßenbarrieren

Bedeuten unterschiedliche Barrierenamen unterschiedliche Funktionen?

Nun, manchmal ja und manchmal nein. Beispielsweise sehen Jersey-Barrieren, F-förmige Barrieren und K-Schienen-Barrieren etwas anders aus. Tatsächlich erfüllen sie aber alle die gleiche Aufgabe: den Verkehr zu regeln, Unfälle zu reduzieren und Fahrer und Arbeiter zu schützen.

Betonbarrieren und wassergefüllte Barrieren erfüllen jedoch unterschiedliche Funktionen. Wassergefüllte Barrieren sind beispielsweise aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Stoßfestigkeit ideal für temporäre Installationen. Betonbarrieren hingegen sind dauerhaft und ideal für den Einsatz auf Autobahnen oder in stark beanspruchten Bereichen.

Obwohl beide stoßfest sind, kann eine wassergefüllte Barriere dem Aufprall langsamer Fahrzeuge standhalten. Betonbarrieren hingegen halten sowohl langsamen als auch schnellen Fahrzeugen stand. Es geht also nicht nur um den Namen. Entscheidend ist, wo und wie die Barriere eingesetzt wird.

Abmessungen und Gewicht der Jersey-Barrieren

Hersteller von Jersey-Barrieren in verschiedenen Ländern und Bundesstaaten fertigten diese Barrieren in unterschiedlichen Größen (je nach lokalen Vorschriften und Bestimmungen). Wir geben Ihnen jedoch eine ungefähre Vorstellung von Gewicht und Abmessungen dieser Barrieren.

Eine Standard-Betonbarriere aus Jersey ist in der Regel etwa 81 cm hoch, 3 m lang und an der Basis 60 cm breit. Sie können diese Barrieren in Bereichen mit hohem Tempo und starkem Verkehr einsetzen. Auf dem Markt sind auch kürzere Versionen dieser Barrieren mit einer Höhe von etwa 60 cm erhältlich. Diese kurzen Barrieren eignen sich für Bereiche mit niedrigem Tempo oder temporäre Aufbauten.

Beton-Jersey-Barrieren sind schwer und massiv. Ihr Gewicht liegt in der Regel zwischen 800 und 1800 Kilogramm (je nach Länge). Wassergefüllte Jersey-Barrieren sind dagegen deutlich leichter. Leer wiegen sie in der Regel zwischen 45 und 68 Kilogramm. Nach dem Einfüllen von Wasser wiegen sie jedoch voraussichtlich nur noch rund 680 Kilogramm.

Konformität für Jersey-Barrieren

Die Einhaltung der Barrierebestimmungen von Jersey erfolgt durch Standards und Vorschriften, die von ADA (Gesetz über Amerikaner mit Behinderungen), DOT, OSHA, FHWA (Bundesstraßenverwaltung) und MUTCD (Handbuch für einheitliche Verkehrsleiteinrichtungen). Die einzelnen Konformitätsbestimmungen lauten wie folgt:

Compliance-Stelle Erfordernis Gilt für
FHWA (Bundesstraßenverwaltung) Barrieren müssen den Crashtest-Niveaus NCHRP 350 oder MASH entsprechen Beton & Wassergefüllt
ADA (Gesetz für Amerikaner mit Behinderungen) Erfordert freie Fußgängerwege und zugängliche Gehwege, wenn sich Barrieren in der Nähe der Gehwege befinden Wassergefüllt & Beton
OSHA Richtiger Einsatz in Baustellenbereichen zur Vermeidung von Verletzungen der Arbeiter Hauptsächlich Beton
DOT (staatliche oder lokale Ebene) Definiert Abmessungen, Platzierungsabstände und Reflektivitätsregeln Variiert je nach Bundesstaat/Stadt
MUTCD (Handbuch für einheitliche Verkehrssteuerungsgeräte) Richtlinien zur Beschilderungs- und Barriereintegration in Verkehrsleitpläne Beton & Wassergefüllt

 

Oben haben wir die von den Behörden festgelegten Vorschriften für die Barrieren in Jersey besprochen. Betrachten wir nun die Vorschriften derselben Behörden für die Barrieren in Jersey:

  • Wenn Barrieren in der Nähe von Gehwegen verwendet werden, müssen die Einrichtungen sicherstellen, dass genügend Platz für Rollstühle und Mobilitätshilfen vorhanden ist.
  • Einrichtungen müssen den OSHA-Regeln und lokalen Vorschriften zur Platzierung und Verwendung von Barrieren entsprechen.
  • Betonbarrieren müssen die Anforderungen an die Druckfestigkeit erfüllen (in den USA d. h. 3.000–4.000 psi).
  • Bei Verwendung von Barrieren aus wassergefülltem Kunststoff (HDPE) müssen diese stoßfest, UV-beständig und wasserbeständig sein.
  • Wenn Jersey-Barrieren zum Anschluss an Leitplanken oder Brückengeländer verwendet werden, müssen sie über crashsichere Endbehandlungen verfügen, um stumpfe Stöße zu verhindern.
  • Übergangsabschnitte müssen dem AASHTO Roadside Design Guide entsprechen, um die Gefahr des Hängenbleibens von Fahrzeugen zu verringern.
  • Einrichtungen, die in dunklen Bereichen Barrieren aufstellen, müssen zur besseren Sichtbarkeit Sicherheitslichter anbringen.
  • Barrieren müssen in einem bestimmten Abstand von der Fahrspur aufgestellt werden, normalerweise 18 bis 36 Zoll.
  • Dies ist für Einrichtungen wichtig, um einen Abschleppbereich für fehlgeleitete Fahrzeuge bereitzustellen.
  • Zur Gewährleistung der Sichtbarkeit müssen die Einrichtungen wassergefüllte Barrieren mit hellen Reflektorfolien verwenden.

Kosten der Jersey-Barrieren

Beton-Jersey-Barrieren sind in der Regel teuer und ideal für langfristige oder dauerhafte Zwecke. Im Handel sind sie für 300–600 Euro pro 3-Meter-Barriereabschnitt erhältlich. Größere Barrieren (6 Meter) kosten etwa 800–1.500 Euro pro Stück. Gebrauchte Barrieren kosten 100–400 Euro pro Stück. Mieten Sie Barrieren, kostet jede Barriere etwa 1,50–1,50 Euro pro Monat.

Wassergefüllte Kunststoff-Jersey-Barrieren hingegen sind günstiger, flexibler und ideal für kurzfristige Projekte. Sie kosten zwischen 150 und 400 Euro pro 1,80 Meter langem Abschnitt. Bei 3 Metern Länge liegen die Kosten bei 300–700 Euro pro Barriere. Mieten Sie Kunststoff-Barrieren, kostet jede Barriere etwa 30–120 Euro pro Monat.

Ob Sie Jersey-Barrieren mieten oder kaufen möchten, hängt ganz von Ihren Projektanforderungen, Ihrem Budget und Ihrem Zeitplan ab. Wenn Sie jedoch Barrieren zu wettbewerbsfähigen Großhandelspreisen kaufen möchten, JACKWIN Jersey-Barrieren passen zu Ihnen.

Wofür werden Jersey-Barrieren verwendet?

Jersey-Barrieren dienen hauptsächlich der Verkehrslenkung und dem Schutz aller Verkehrsteilnehmer. Egal ob Fahrer, Fahrzeug, Fußgänger oder Arbeiter. Sie können sie aber auch an verschiedenen Orten für unterschiedliche Leit- und Sicherheitszwecke einsetzen.

  • Sie können direkt zwischen Autobahn und Landstraße installiert werden, um zwei separate Fahrspuren zu schaffen. So wird verhindert, dass Fahrer auf andere Fahrspuren wechseln. Außerdem verringert sich das Risiko von Frontalkollisionen, insbesondere auf Schnellstraßen.
  • Bei Straßenbau- oder Reparaturarbeiten können Sie diese Barrieren in der Nähe der Baustelle aufstellen. So können Sie Fahrer daran hindern, in die Arbeitszone einzufahren. So gewährleisten Sie die Sicherheit von Fahrern und Baustellenarbeitern.
  • Darüber hinaus können Sie sie auch zur Verkehrslenkung nutzen. So geht's: Bei großen Umleitungen oder in Notfällen können Sie Leitplanken aufstellen, um den Verkehr auf die Gegenfahrbahn zu leiten und so das Befahren unsicherer Bereiche zu verhindern. Darüber hinaus können Sie Leitplanken auch nutzen, um auf stark befahrenen Straßen einen sicheren und autofreien Weg für Fußgänger zu schaffen.
  • Auch auf Parkplätzen sind sie äußerst nützlich. Mit Jersey-Barrieren können Sie Parkbereiche abtrennen und verhindern, dass Fahrzeuge gegen Gehwege stoßen. Sie können sogar Barrieren aufstellen und temporäre Fahrspuren oder Einfahrtsverbotszonen einrichten, insbesondere auf großen Parkplätzen.

Branchen, in denen Jersey-Barrieren häufig verwendet werden

Industrie Wie sie Jersey-Barrieren verwenden
Konstruktion In solchen Zonen können Sie Jersey-Barrieren aufstellen, um eine Behinderung zu schaffen, Arbeiter zu schützen und die Einfahrt unbefugter Fahrzeuge zu verhindern.
Transport Verkehrssicherheitsexperten installieren sie auf Straßen, um Fahrspuren zu trennen und den Verkehrsfluss auf Straßen und Autobahnen zu lenken.
Veranstaltungsmanagement Diese Barrieren werden auch verwendet, um Menschenmengen zu kontrollieren und den Fahrzeugzugang bei öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten zu sperren.
Militär & Verteidigung An diesem Ort werden in Einrichtungen Barrieren eingesetzt, um den Umkreis zu sichern und den Zugang zu sensiblen Bereichen einzuschränken.
Flughafen Sie können sie dort verwenden, um Fahrspuren zu trennen, Fahrzeuge auf einen sicheren Weg zu leiten und den Zugang in Sicherheitszonen zu beschränken.
Kommunale Dienste Bei plötzlichen Notfällen oder Wartungsarbeiten werden in Einrichtungen häufig Absperrungen zur vorübergehenden Verkehrsregelung eingesetzt.
Einzelhandel und Gewerbe Auf Parkplätzen helfen diese Barrieren, den Verkehr zu regeln, Kollisionen zu verhindern und die Einfahrt zu blockieren.

Vorteile der Verwendung von Barrieren auf Straßen

  • Verhindert FrontalkollisionenEiner der Hauptvorteile von Jersey-Barrieren besteht darin, dass sie Frontalkollisionen (auf Autobahnen und Einbahnstraßen) deutlich verhindern. Beispielsweise dienen Barrieren als Trennlinie zwischen Autobahn und Straße. Selbst wenn ein Fahrzeug die Kontrolle verliert, gerät es nicht auf eine andere Spur oder in den Gegenverkehr.
  • Schützt BauarbeiterBei Straßenarbeiten, insbesondere an stark befahrenen Orten, sind Pylonen und Schilder allein nicht ausreichend. Hier sind Absperrungen eine große Hilfe. Durch die Platzierung in Baustellenbereichen können Arbeiter physisch vom Verkehr getrennt werden. So können Sie die Baustellenmitarbeiter schützen und unbesorgt weiterarbeiten.
  • Leitet und steuert den Verkehrsfluss: Bei starkem Verkehrsaufkommen, Umleitungen, Fahrbahnsperrungen oder Notfällen sind Leitplanken eine große Hilfe. Sie ermöglichen es Ihnen, Fahrer zu leiten, umzuleiten und den Verkehrsfluss zu regeln. Ist beispielsweise eine Straßenseite gesperrt, können Sie Leitplanken aufstellen, um die Fahrzeuge sicher auf eine andere Spur zu leiten.
  • Wiederverwendbar und langlebig: Ob Beton- oder wassergefüllte Barrieren – beide sind langlebig. Nach Abschluss eines Projekts müssen Sie sie nicht entsorgen. Sie können sie einfach transportieren und bei Bedarf wiederverwenden. Das macht sie zu einer sinnvollen Investition für den langfristigen oder wiederholten Einsatz an verschiedenen Standorten.
  • Schnell zu installieren: Bei Straßenbauarbeiten ist die Zeit immer knapp. Diese Barrieren sind daher so konzipiert, dass sie einfach und schnell aufgebaut werden können. Ob Sie Betonbarrieren mit Gabelstaplern verlegen oder wassergefüllte Barrieren manuell aufstellen, der Installationsprozess nimmt zwar Zeit in Anspruch, ist aber nicht allzu lang. Das bedeutet weniger Störungen und schnellere Baufortschritte.
  • Vielseitig einsetzbar: Barrieren sind nicht nur für Autobahnen gedacht; sie können überall dort eingesetzt werden, wo Sicherheit oder Verkehrsführung eine Rolle spielen. Sie können auf Parkplätzen, in Baustellenbereichen, bei Veranstaltungen oder sogar zur Trennung von Fußgängern und Verkehr aufgestellt werden.

Unsere Tipps zur Auswahl der richtigen Jersey-Barrieren für Ihr Verkehrssicherheitsprojekt

Als einer der Top Jersey-Barriere Hersteller und Lieferanten in China, JACKWIN verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Verkehrs- und Straßensicherheitsproduktbranche. Auf der Grundlage unserer Erkenntnisse haben wir im Folgenden einige Tipps erörtert, die Sie bei der Auswahl von Barrieren für Ihr Projekt beachten sollten:

  1. Bevor Sie sich für Jersey-Barrieren entscheiden, sollten Sie sich überlegen, wo sie eingesetzt werden sollen. Für langfristige, dauerhafte und schnell befahrene Bereiche (wie Autobahnen) eignen sich Betonbarrieren. Für kurzfristige oder temporäre Arbeiten (wie Straßenumleitungen, Notfallreparaturen) eignen sich wassergefüllte Barrieren besser.
  2. Als nächstes sollten Sie die Höhe und Länge der Barriere berücksichtigen, damit sie Fahrzeuge optimal vor dem Überspringen schützt und die Fahrer sie auch aus großer Entfernung sehen können. Für Schnellstraßen sollten Sie höhere Barrieren wählen. Für kleinere Bereiche oder Fußgängerzonen können Sie sich für niedrigere Barrieren entscheiden.
  3. Wenn Sie Jersey-Barrieren auf Autobahnen platzieren möchten, müssen Sie Crash-geprüfte Barrieren wählen. Denn geprüfte und behördlich zugelassene Barrieren gewährleisten, dass diese Barrieren hohe Aufprallkräfte absorbieren und ein Zurückprallen von Fahrzeugen verhindern können.
  4. Wenn Sie mehrere Barrieren aufstellen, wählen Sie Barrieren mit Verriegelungsfunktion, wie die wassergefüllten Barrieren von JACKWIN. Mit der Verriegelungsfunktion können Sie alle Barrieren miteinander ausrichten. Dadurch wird die gesamte Anlage stabiler und stabiler.
  5. Barrieren sind für den Außenbereich bestimmt und daher ständig der Sonne und rauen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Deshalb empfehlen wir Ihnen, UV- und witterungsbeständige Barrieren zu wählen. So bleiben sie länger in gutem Zustand.
  6. Wenn Sie Barrieren für den langfristigen und wiederholten Gebrauch kaufen, müssen Sie wissen, dass Sie für die Lagerung ausreichend Platz benötigen.

Abschluss

Wir hoffen, Sie haben nun ein klares Verständnis der Jersey-Barrieren, ihrer Geschichte, ihrer Materialtypen und ihrer Wirkungsweise bei der Unfallvermeidung. Wir empfehlen Ihnen außerdem, die Vorschriften Ihres Bundeslandes zur Nutzung von Jersey-Barrieren zu beachten.

Wenn Sie jedoch nach einem vertrauenswürdigen Lieferanten für Jersey-Barrieren suchen, ist JACKWIN die perfekte Wahl. Wir produzieren und liefern seit 2008 Jersey-Barrieren aus Kunststoff in verschiedenen Größen und Gewichten in verschiedene Länder. Kontaktieren Sie uns heute zu erhalten Ihr Angebot.

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