Früher wurden aufgemalte Linien auf Straßen verwendet, um den Verkehr zu leiten, Fahrspuren hervorzuheben und die Sichtbarkeit zu verbessern. Doch diese Linien haben ihre Grenzen. So sind sie beispielsweise bei Nässe oder schlechter Sicht nahezu unsichtbar. Hier kommen erhabene Fahrbahnmarkierungen ins Spiel. Sie sind intelligente und fortschrittliche Mini-Sicherheitsvorrichtungen, die alle Einschränkungen aufgemalter Linien überwinden.
Egal, ob Sie ein Straßenbauunternehmen oder ein Verkehrssicherheitsexperte sind, es ist wichtig, dass Sie sich mit erhabenen Fahrbahnmarkierungen auskennen. Informationen zu ihrem Zweck, ihren Typen, Farbcodierungen, Konformitätsanforderungen und vielem mehr finden Sie hier. Deshalb haben wir diesen Leitfaden für Sie erstellt. So können Sie bei der Wahl von RPM eine fundierte Entscheidung treffen und zu sicheren und gepflegten Straßen beitragen.
Was ist eine erhabene Fahrbahnmarkierung?
A Erhöhte Fahrbahnmarkierung (RPM) ist ein kleines, robustes und glänzend reflektierendes Gerät. Es wird an der Fahrbahnoberfläche angebracht. Man sieht es vor allem an Fahrbahnmarkierungen, Autobahnen, Mittellinien und Straßenrändern. Diese kleinen Geräte bieten Fahrern Sichtbarkeit, insbesondere nachts oder bei schlechtem Wetter. So bleiben Fahrer in ihrer Spur und vermeiden das Überqueren der Fahrspur. Selbst wenn ein Fahrer die Spur überquert, geben diese Markierungen einen kleinen Alarm aus und fordern den Fahrer auf, auf seine Spur zurückzukehren.
Funktionsweise von erhöhten Fahrbahnmarkierungen
Im Allgemeinen stellen erhabene Fahrbahnmarkierungen eine 2-in-1-Lösung dar. Sie funktionieren auf zwei Arten:
- Sichtbarkeit verbessern (Licht reflektieren)
Angenommen, ein Fahrer fährt nachts. Bei schlechten Sichtverhältnissen ist es oft schwierig, die Fahrbahnmarkierungen zu erkennen. Erhöhte Fahrbahnmarkierungen verbessern die Sichtbarkeit jedoch deutlich. Wenn die Scheinwerfer des Fahrzeugs auf die RPM fallen, leuchten sie und reflektieren das Licht direkt in die Augen des Fahrers. So fällt es dem Fahrer leichter, in seiner Spur zu bleiben.
- Geben Sie eine taktile Warnung
Aber selbst wenn der Fahrer aufgrund schlechter Sicht seine Spur verlässt, stößt sein Fahrzeug beim Überqueren der Fahrspur gegen die Markierung. Dies erzeugt eine Vibration und signalisiert dem Fahrer, dass er seine Spur verlassen hat. Dadurch kehrt er um und fährt in seiner Spur weiter. Darüber hinaus schützen diese Markierungen den Fahrer und verhindern, dass er in Einfahrverbotszonen gelangt.
Andere Namen für erhabene Fahrbahnmarkierungen
Abhängig von Funktion, Aussehen, Material und Design der erhöhten Fahrbahnmarkierungen werden sie von den Menschen (aus verschiedenen Regionen oder Städten) auch mit anderen Namen bezeichnet:
- Botts' Punkte – Benannt nach Elbert Botts, einem kalifornischen Ingenieur (Caltrans). Sie bestehen in der Regel aus Keramik oder Kunststoff, sind rund und klein. Sie werden häufig auf kalifornischen Autobahnen eingesetzt.
- Erhabene Reflektoren – Hebt ihre reflektierenden Eigenschaften hervor (leuchten, wenn sie von den Scheinwerfern eines Fahrzeugs getroffen werden).
- Straßennägel – Häufig in Großbritannien, Australien und Neuseeland.
- Katzenaugen – Reflektierende Markierungen mit linsenartigem Design (ursprünglich in Großbritannien patentiert).
- Bürgersteigkuppeln – Bezieht sich auf kuppelförmige Drehzahlmesser. Außerdem gibt es eine taktile Warnung an Fahrzeuge.
- Erhöhte Rippen – Wird für taktile Markierungen im Rumble-Stil verwendet. Sie geben Vibrationen ab, wenn das Fahrzeug darüber fährt.
- Taktile Fahrbahnmarkierungen – Ähnlich wie der oben genannte Begriff bieten diese Markierungen den Fahrern auch Vibrations-/Audio-Feedback.
- Solar-Straßenmarkierungen – Wenn Markierungen mit solarbetriebenen LEDs ausgestattet sind. Wird häufig in Tunneln und nebligen Bereichen verwendet.
- Reflektierende Punkte – Betont ihre retroreflektierende Funktion und reflektiert das Licht in Richtung des Fahrers.
Gängige Typen erhabener Fahrbahnmarkierungen
Trotz ihrer einfachen Funktionsweise und ihres Zwecks gibt es erhabene Fahrbahnmarkierungen in verschiedenen Ausführungen, um unterschiedlichen Verkehrssituationen, Sichtverhältnissen und Wetterbedingungen gerecht zu werden. Im Folgenden erklären wir Ihnen die RPM-Typen anhand ihrer Funktionsweise:
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Reflektierende erhabene Fahrbahnmarkierung
Dies ist die am häufigsten verwendete RPM-Art. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um reflektierende Markierungen. Das bedeutet, dass sie das Licht reflektieren, wenn der Scheinwerfer eines Fahrzeugs aufleuchtet. Sie können überall dort angebracht werden, wo Sichtbarkeit besonders wichtig ist, oder in stark befahrenen Bereichen wie Autobahnen, Tunneln usw. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Sichtbarkeit für Fahrer zu verbessern und ihnen klare Fahrbahnmarkierungen zu zeigen.
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Nicht reflektierende erhabene Fahrbahnmarkierungen (NRPM)
Nichtreflektierende Fahrbahnmarkierungen hingegen haben keine glänzende oder reflektierende Oberfläche. Stattdessen sollen sie den Fahrer warnen. Angenommen, ein Fahrer kommt leicht von seiner Spur ab. In diesem Fall geben die Markierungen dem Fahrzeug einen leichten Stoß und weisen es an, in seiner Spur zu bleiben.
Sie können überall dort installiert werden, wo die Sicht kein Problem darstellt, z. B. in Wohngebieten, auf Parkplätzen oder in Bereichen mit geringer Geschwindigkeit, in denen die Beleuchtung bereits gut ist. Ihr Zweck ist die physische und nicht die visuelle Führung der Fahrer.
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Schneepflugfähige erhöhte Fahrbahnmarkierung (SRPM)
Diese erhabenen Fahrbahnmarkierungen sind in der Regel reflektierend. Sie wurden speziell für Gebiete mit starkem Schneefall oder häufigem Schneepflugeinsatz entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Fahrbahnmarkierungen sind sie stoßfest. Außerdem werden sie bei Kontakt mit Schneepflügen oder Straßenbaumaschinen nicht beschädigt oder gehen verloren. Sie bestehen üblicherweise aus langlebigen Materialien wie Hochleistungskunststoff oder Edelstahl.
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Temporäre erhöhte Fahrbahnmarkierungen (TRPM)
Es handelt sich um temporäre Markierungen, die je nach Straßen- und Sichtverhältnissen reflektierend, nicht reflektierend oder schneeräumbar sein können. Sie bestehen in der Regel aus leichtem Material und lassen sich daher einfach anbringen und wieder entfernen.
Sie können sie für kurzfristige Zwecke einsetzen, z. B. für Straßenreparaturen, Bauarbeiten, Neuasphaltierungsprojekte oder vorübergehende Umleitungsarbeiten. So können Sie sich auf Ihr Projekt konzentrieren und gleichzeitig die Fahrer tagsüber und nachts auf sicheren Fahrspuren leiten.
Was sind die MUTCD-Standards für erhöhte Fahrbahnmarkierungen?
Die MUTCD-Standards für erhabene Fahrbahnmarkierungen sind offizielle Richtlinien, die Einrichtungen vorschreiben, wie, wo und wann erhabene Fahrbahnmarkierungen eingesetzt werden sollen. Diese Standards schreiben auch Vorschriften für RPM-Design, Material, Farben und sogar Richtlinien für wichtige Merkmale vor, um allen Wetter-, Straßen-, Umwelt- und Verkehrsbedingungen gerecht zu werden.
Der Zweck dieser Normen ist einfach: Sie sollen die Straßen in den USA sicherer und einheitlicher machen und so das Unfallrisiko senken und die Sicherheit der Fahrer gewährleisten.
Materialarten und Farbstandards für erhöhte Fahrbahnmarkierungen
Materialarten
Hier sind erhöhte Pflaster Materialien die JACKWIN zur Herstellung verwendet ISO-konform erhabene Fahrbahnmarkierungen:
- Plastik: Kunststoff-RPM sind sehr leicht, korrosionsbeständig und kostengünstig. Sie können auf wenig befahrenen Straßen oder für temporäre Zwecke bei Straßenreparatur- oder Bauarbeiten eingesetzt werden. Durch den Aufprall eines schweren Fahrzeugs können sie jedoch reißen.
- Keramik: Sie bestehen aus robustem Keramikmaterial, sind langlebig, witterungs- und schlagfest und haben eine holprige Textur. Das macht sie ideal für den Einsatz auf Straßen für Spurdisziplinen.
- Kupfer oder Messing: Sie werden in der Regel aus langlebigem Material hergestellt, sind korrosionsbeständig und haben eine lange Lebensdauer. Sie sind jedoch weniger robust als andere Materialien. Sie können sie auf Premium-Einfahrten oder in historischen Vierteln verwenden.
- Glas: Wir haben sie aus hochwertigem Glasmaterial hergestellt, das äußerst verschleißfest und bei schlechten Lichtverhältnissen reflektierend ist. Sie können sie an Orten verwenden, an denen eine hohe Sichtbarkeit unerlässlich ist, wie z. B. in scharfen Kurven oder in der Nähe von Kanten.
- Aluminium: Wir verwenden hochwertiges Aluminium, um RPM langlebiger, robuster, langlebiger und verschleißfester zu machen. Zudem halten sie dem Verkehrsdruck problemlos stand. Das macht sie ideal für den Einsatz auf stark befahrenen Straßen und Autobahnen.
- Edelstahl: Sie sind robuster als Aluminiummarkierungen, robust, langlebig und rostfrei. Allerdings sind sie auch teurer. Sie können in Industriegebieten, schneereichen Gebieten oder Gebieten mit häufigem Schwerlastverkehr eingesetzt werden.
- Solar: Sie sind im Vergleich zu anderen Markierungen reflektierender. Tagsüber laden sie sich durch Sonnenlicht (über ein Solarpanel) auf. Nachts leuchten ihre LEDs und dienen zur optischen Orientierung. Sie können für temporäre und permanente Zwecke in dunklen oder schlecht einsehbaren Bereichen eingesetzt werden.
Farbstandards (MUTCD Abschnitt 3B.14)
Farbe | Zweck | Allgemeine Anwendung |
Weiß | Fahrbahnmarkierungen, Randmarkierungen | Autobahnspuren, Ausfahrten |
Gelb | Mittellinien, Überholverbotszonen | Zweibahnstraßen, Kurven |
Rot | Geisterverkehr | Ausfahrten, Einbahnstraßen |
Blau | Hydranten | Nicht für den Fahrbetrieb vorgesehene Bereiche (z. B. Seitenstreifen) |
Lila | Maut-/HOV-Spuren | Expressspuren (bundeslandspezifisch) |
Grün | Sicherheitszonen, Sonderfahrspuren | Fahrradwege, Radwege |
Spezifikationen für erhöhte Fahrbahnmarkierungen
Montagemethoden
Die Montagemethoden von RPM hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören Verkehrsaufkommen, Straßenbelag, Klima und sogar Ihr Budget. Im Folgenden erklären wir Ihnen gängige Montagemethoden, damit Sie sie besser verstehen:
- Klebemontage
Wenn Sie diese Methode verwenden, benötigen Sie einen starken Klebstoff wie Epoxidharz oder Bitumen. Tragen Sie ihn dann unter Druck auf und befestigen Sie ihn direkt auf dem Bürgersteig. Das Verfahren ist schnell, zuverlässig und funktioniert sowohl für reflektierende als auch für nicht reflektierende Typen.
- Mechanische Befestigung (Anschrauben)
Hier müssen Sie den RPM mit Bolzen oder Schrauben an der Oberfläche befestigen. Diese Methode eignet sich für Bereiche mit hohem Verkehrsaufkommen oder dort, wo sich selbstklebende Markierungen durch Vibrationen lösen könnten.
- Eingebettete Montage
Bei dieser Methode wird RPM in eine Rille oder einen Schlitz im Belag eingesetzt. Anschließend wird die Rille mit Klebstoff versiegelt und befestigt. Diese Methode eignet sich für Schneepflugbereiche, in denen die Gefahr besteht, dass RPMs abrutschen.
- Oberflächenmontage (zum Annageln)
Wie der Name schon sagt, wird der RPM an die Straße genagelt oder geheftet. Dadurch eignet er sich ideal für temporäre Installationen oder nicht reflektierende Markierungen bei Straßenreparatur- oder Bauprojekten.
- Magnetische Befestigung
Obwohl diese Methode selten verwendet wird, ist sie für temporäre Platzierungen nützlich, insbesondere bei Veranstaltungen oder Fahrtests. Diese Markierungen haben magnetische Sockel, sodass Sie sie leicht platzieren oder entfernen können, ohne die Oberfläche zu beschädigen.
Abstand
- An normale Straßen (gerade Abschnitte), platzieren Sie alle 24 bis 30 Meter RPMs.
- An Straßen mit scharfen Kurven oder explosionsgefährdeten Bereichen, verringern Sie den Abstand für eine bessere Sichtbarkeit auf alle 20 bis 40 Fuß.
- In innerstädtische Zonen oder Zonen mit niedriger GeschwindigkeitStellen Sie sicher, dass der Abstand etwas geringer ist. Beispielsweise etwa 9 bis 18 Meter, insbesondere bei starkem Verkehr oder häufigen Spurwechseln.
- Für Mittellinien oder RandlinienHalten Sie sich an ein einheitliches Muster. Beispielsweise ein Skip-Line-Muster, bei dem in einer Linie mit jedem gemalten Strich ein Reflektor platziert wird.
- Bei der Installation reflektierende Drehzahl, sollten sie nahe genug platziert werden. So wird sichergestellt, dass sie die Scheinwerfer klar und ohne Lücken in der Führung reflektieren.
Standard-RPM-Abmessungen (USA und International)
Typ | Länge (mm/Zoll) | Breite (mm/Zoll) | Höhe (mm/Zoll) |
Flache Klebstoff-Drehzahlen | 150–300 mm (6–12 Zoll) | 50–100 mm (2–4 Zoll) | 10–20 mm (0,4–0,8 Zoll) |
Vertiefte Drehzahlen | 150–250 mm (6–10 Zoll) | 50–100 mm (2–4 Zoll) | 6–15 mm (0,25–0,6 Zoll) |
Schneepflugfähige Drehzahlen | 200–300 mm (8–12 Zoll) | 75–150 mm (3–6 Zoll) | 5–12 mm (0,2–0,5 Zoll) |
Hochleistungs-Drehzahlen | 200–400 mm (8–16 Zoll) | 100–200 mm (4–8 Zoll) | 15–25 mm (0,6–1 Zoll) |
Kreis-/Knopf-RPMs | 100–150 mm (4–6 Zoll) | – | 10–20 mm (0,4–0,8 Zoll) |
Abgesehen von der oben genannten Drehzahl-Abmessungsspezifikation sind hier noch einige weitere wichtige Punkte zu beachten:
- Die Einrichtungen müssen sicherstellen, dass die Drehzahlhöhe ≤ 25 mm (1 Zoll) beträgt, um Fahrzeugschäden zu vermeiden, insbesondere in Schneepfluggebieten.
- Die RPM-Breite sollte (≥100 mm / 4 Zoll) betragen. Auf diese Weise sind sie für Fahrer besser sichtbar.
- Verwenden Sie auf Hochgeschwindigkeitsbereichen wie Autobahnen längere Längen (≥200 mm / 8 Zoll) U/min, um das Reflexionsvermögen zu verbessern.
Platzierungsregeln
- Wenn Sie RPM zur Verbesserung der Sichtbarkeit platzieren, installieren Sie Markierungen in der Nähe von Fahrbahnmarkierungen, Mittellinien oder Fahrbahnteilern.
- Platzieren Sie sie in städtischen Gebieten in einem Abstand von 6 bis 12 Metern (20 bis 40 Fuß). Wenn Sie sie auf Landstraßen oder Autobahnen platzieren, installieren Sie sie in einem Abstand von 9 bis 36 Metern (30 bis 120 Fuß).
- Verwenden Sie für die Mittellinie, die den entgegengesetzten Verkehrsfluss trennt, erhabene gelbe Markierungen.
- Für Fahrspuren und Ränder, die den Verkehr in die gleiche Richtung führen, verwenden Sie dort weiße Markierungen.
- Verwenden Sie rote Markierungen, um Fahrer vor Einbahnstraßen oder Falschfahrten zu warnen.
- Verwenden Sie blau gefärbte RPM, um Bereiche mit Hydranten und Notzugängen hervorzuheben.
- Wenn die Sichtbarkeit auf Straßen kein Problem darstellt, verwenden Sie nicht reflektierende Markierungen zur physischen Orientierung.
- Installieren Sie bei schlechter Sicht reflektierende RPMs, um den Fahrern sowohl optisch als auch physisch Orientierung zu bieten.
- Installieren Sie an Orten, an denen es häufig zu Stromausfällen kommt, oder auf Landstraßen Solar-RPM für bessere Sichtbarkeit bei Nacht.
- Platzieren Sie RPM nicht an Orten, wo die Gefahr besteht, dass es Radwege oder Motorradwege behindert.
Was kostet eine erhöhte Fahrbahnmarkierung?
Wenn Sie uns nach dem Preis von RPMs fragen, sagen wir, dass dieser von Typ, Material, Reflexionsgrad und Montagemethode abhängt. Ein einzelnes Standard-Reflexions-RPM kostet im Allgemeinen etwa $5–$20, während ein hochintensives Reflex-RPM etwa $15–$40 kostet. Solarbetriebene RPMs kosten hingegen etwa $50–$200, während schneepflugfähige RPMs zwischen $20–$80 kosten.
Abgesehen davon ist der Gesamtpreis deutlich höher, wenn Sie nur eine oder wenige erhabene Fahrbahnmarkierungen von einem Lieferanten kaufen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, größere Mengen bei einem vertrauenswürdigen Lieferanten für erhabene Fahrbahnmarkierungen wie uns zu kaufen. Wir verfügen über einen großen Bestand an RPMs aus allen Materialien. Wenn Sie bei JACKWIN bestellen, erhalten Sie RPMs zu äußerst wettbewerbsfähigen Großhandelspreisen.
Wie wählen Sie die beste Drehzahl für Ihre Anforderungen aus?
- Zunächst müssen Sie den Zweck der Installation von RPMs ermitteln. Was ist Ihr Zweck? Um die Sichtbarkeit bei Nacht zu verbessern? Um den Verkehr zu lenken? Um einen Hydranten zu markieren? Oder um Fahrer vor Falscheinfahrt zu warnen?
- Sobald Sie dies identifiziert haben, bewerten Sie im nächsten Schritt den Straßenzustand, in dem RPM installiert werden muss. Bei starkem Verkehr sind dauerhafte Markierungen empfehlenswert. Handelt es sich um eine Baustelle, sind temporäre Markierungen empfehlenswert. Liegt die Baustelle in einem Schneegebiet, sind schneepflugfähige Markierungen empfehlenswert.
- Wählen Sie anschließend die Markierungen nach Betriebsart aus. Soll die Sichtbarkeit in Hochgeschwindigkeitszonen wie Autobahnen, Tunneln und Kurven verbessert werden, wählen Sie reflektierende Markierungen. Sollen Markierungen nur zur Orientierung auf gut beleuchteten Straßen eingesetzt werden, wählen Sie nicht reflektierende Markierungen. Für ländliche Gebiete oder Standorte ohne Stromanschluss eignen sich Solarmarkierungen.
- Nachdem Sie den Typ gewählt haben, wählen Sie als Nächstes die Farbe aus. Die Farbe muss dem Zweck der Markierung entsprechen. Beispielsweise für Fahrspuren in gleicher Richtung (weiße Markierungen), Mittellinie/Gegenverkehr (gelbe Markierungen), Einfahrverbotszonen (rote Farbe) und Hydranten/Notzufahrten (blaue Markierungen).
- Wählen Sie anschließend die Montagemethode für die RPM-Installation. Wir empfehlen die Klebemontage (für glatte Straßen), die Anschraubmontage (für raue/beanspruchte Bereiche), die Einbettung (für schneepflugfähige Bereiche) und die Magnetmontage (für den temporären Einsatz).
- Der letzte Schritt besteht darin, Ihr Budget und die Haltbarkeit des Markers zu berücksichtigen. Wenn Sie langlebige und hochwertige Marker zum Großhandelspreis suchen, ist JACKWIN die perfekte Wahl. Wir fertigen ISO- und länderspezifische Marker und liefern sie in verschiedene Länder. Kontaktieren Sie uns noch heute!
Vorteile erhöhter Fahrbahnmarkierungen für die Sicherheit der Fahrer
Verbesserte Sichtbarkeit: Wenn sie auf Straßen installiert werden, reflektieren sie helles Licht zurück zum Fahrer. Auf diese Weise verbessern sie die Sichtbarkeit der Fahrer, insbesondere nachts oder bei schlechtem Wetter.
Bessere Spurführung: Sie markieren deutlich die Fahrbahnbegrenzungen und helfen den Fahrern, ihre Spur zu erkennen und zu halten. Dies verringert auch die Gefahr von Kollisionen und Unfällen.
Warnung vor Gefahren: Wenn ein Fahrer während der Fahrt von seiner Spur abkommt, signalisieren diese Markierungen den Fahrern dies (durch Vibration des Fahrzeugs). So machen sie den Fahrer auf Gefahrenbereiche wie scharfe Kurven oder Einfahrtsverbote aufmerksam und bewahren ihn vor Gefahren.
Reduzierte Straßenmüdigkeit: Wenn Autofahrer ständig auf der Straße nach ihrer Fahrspur suchen müssen, führt dies oft zu Ermüdung. Markierungen helfen ihnen jedoch, sich auf langen Strecken zu konzentrieren und so die Ermüdung zu reduzieren.
Deutlichere Richtungsmarkierung: Farbcodierte RPMs (weiß, gelb, rot) leiten Fahrer effektiver. Insbesondere in Bezug auf Fahrspurrichtung, Falscheinfahrt und Verkehrsflussteilung.
Kostengünstiges Sicherheitstool: RPMs sind im Vergleich zu anderen Verkehrssicherheitsgeräten die kostengünstigste Sicherheitslösung.
Schritte zur Installation erhöhter Fahrbahnmarkierungen
- Verpacken Sie die erhabenen Fahrbahnmarkierungen zunächst sicher und transportieren Sie sie zum Installationsort.
- Sobald die Markierungen und Ihr Team eingetroffen sind, besteht der nächste Schritt darin, den Installationsort abzusperren. Wir empfehlen Ihnen, Verkehrsbarrieren wie Pylonen oder Absperrungen in der Nähe des Installationsorts aufzustellen. Dies hilft den Fahrern, die bevorstehenden Straßenarbeiten zu erkennen und gewährleistet die Sicherheit von Arbeitern und Fahrern.
- Reinigen Sie anschließend den Installationsbereich der Markierung gründlich. Auf diese Weise wird die Straße frei von Ablagerungen und Schmutz gehalten und die Markierungen sitzen fest.
- Markieren Sie anschließend den Platzierungspunkt des Markers gemäß den Abstandsrichtlinien (siehe Abstandstabelle oben). So stellen Sie die korrekte Ausrichtung und Funktionalität sicher.
- Der nächste Schritt ist die Installation der RPMs. Bei selbstklebenden Markierungen tragen Sie den Klebstoff auf jede Markierung auf. Drücken Sie die Markierung anschließend fest und halten Sie sie einige Minuten lang, bis der Klebstoff aushärtet. Richten Sie bei anschraubbaren oder eingelassenen Markierungen die Markierung an der markierten Stelle aus. Bohren Sie anschließend Löcher in die Oberfläche, setzen Sie die Schrauben ein und ziehen Sie sie fest. Bei auf der Oberfläche montierten oder aufgenagelten Markierungen nageln Sie die Markierungen fest. Fertig.
- Überprüfen Sie nach der Installation die Ausrichtung und Positionierung der einzelnen Markierungen. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig platziert und aus der Sicht des Fahrers (versuchen Sie, sich selbst zu sehen) sichtbar sind.
- Vergessen Sie nach Abschluss der Installation nicht, alle Absperrungen und Leitkegel zu entfernen und die Fahrspuren wieder zu öffnen.
Bonus-Tipp: Wir empfehlen Ihnen, die Marker regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen. Überprüfen Sie sie außerdem und ersetzen Sie beschädigte Marker oder Marker mit nachlassender Reflektivität umgehend!
Einpacken
Wir hoffen, dass Sie nach der Lektüre dieses Leitfadens nun ein umfassendes Verständnis von erhabenen Fahrbahnmarkierungen, ihrer Bedeutung für die Führung und den Schutz von Fahrern und den Einsatzorten von RPM haben. Wenn Sie erhabene Fahrbahnmarkierungen suchen, schauen Sie in unseren Katalog. Unsere RPMs werden aus hochwertigem, langlebigem Material gefertigt, sind verschleiß- und korrosionsbeständig und langlebig. Kontaktieren Sie unser Team heute und tragen Sie zu sichereren Straßen bei.